Über mich


Mit Malerei und Bildhauerei aufgewachsen, 

blieb Kunst auch in Lebensabschnitten,

in denen ich sie nicht  aktiv ausüben konnte,

Teil meines Lebens und  wurde für mich

eine der Formen, Ehrfurcht  vor und Liebe

zur universellen Energie der Natur auszudrücken.

 



Lebenslauf:

Am 10.5.1947 in Salzburg geboren.

 

Meine Eltern Prof. Heinz Peter und Marianne Peter-Mertens waren Maler und Bildhauer und ich durfte als Kind nicht nur meiner Fantasie freien Lauf lassen, sondern auch zu ihren jeweiligen Projekten mein „Begleitprojekt“ verwirklichen.

 

Kunst war dann auch eines meiner Matura-Wahlfächer, aber da ich den Eindruck gewann, dass man von der Kunst nur so recht und schlecht leben kann, schlug ich eine berufliche Laufbahn ein, die meinen vielen anderen Interessen entsprach.

Ich studierte Rechtswissenschaften und arbeitete in der Privatwirtschaft vorwiegend als Juristin, sowie in beratenden und organisatorischen Tätigkeiten, immer unmittelbar an der Seite der jeweiligen Geschäftsleitungen.

 

Künstlerisch war ich in diesen Jahren nur manchmal als Ausgleich und zur Entspannung tätig.

 

Dann bekam ich die Möglichkeit, meine Vorliebe zur Organisation beruflicher Abläufe auf dem Computer auszuüben, und immer öfter in Kombination mit einer Marketingausbildung kreative Gestaltungsaufgaben mit professionellen Computerprogrammen zu verwirklichen.

 

Mit dem Ruhestand erwachte die Neugier, Malerei in Acryltechnik auszuprobieren.

Künstlerischer Werdegang:

Als ich 2004 die ersten Bilder fertigstellte, erfuhr ich, dass in den ehemaligen Adeg-Geschäftsräumlichkeiten unmittelbar unter meiner Wohnung nicht nur eine Galerie, sondern auch der Kreativverein Artforum Gneis entstand, und wurde eines der ersten Mitglieder.

 

Seither erlebte ich, wie anregend es sein kann, in einer Gemeinschaft zu arbeiten und sich gegenseitig geistig zu befruchten, und nahm auch an zahlreichen Ausstellungen des Artforums teil.

Im Einvernehmen mit beiden Vereinsleitungen wurde ich auch Mitglied des Kunstvereins artforum Salzburg, wo ich für meine KünstlerkollegInnen unter anderem die erste Homepage gestaltete,  Ausstellungsprojekte samt allen Werbemitteln dazu organisiere und mittlerweile im Vorstand die Funktionen der Schriftführerin und der Obmann-Stellvertretung ausübe.

 

Seit September 2011 nahm ich an vielen Kursen der Akademie Prof. Franz Wolf in Grödig teil, in der ich mit unterschiedlichen Materialtechniken den sehr klaren Stil weiter entwickeln konnte, den ich immer anstrebte, da mich meist die Werke der Surrealisten und des Fantastischen Realismus faszinierten. 

 

2012 nahm ich an der Studienreise der Akademie Franz Wolf über Deutschland in die Niederlande teil, mit Stationen in Amberg, Nürnberg, Amsterdam, Haarlem & Den Haag, Rotterdam, Brügge, Honfleur, Pont Aven